melancholische Tristesse-Bretter
Goethe über Bochum-Langendreer:
„In den Straßen von Bochum Langendreer zeigt sich eine tiefe Tristesse, eine Aura der Auswegslosigkeit. Die alten Gebäude und verwitterten Straßen erzählen stille Geschichten vergangener Tage. Ein sanfter Regen fällt, als wolle er die Melancholie der Umgebung widerspiegeln.
Doch in dieser Atmosphäre der Dunkelheit und Stille entfaltet sich eine eigentümliche Schönheit. Die Regentropfen verwandeln sich in Perlen der Erinnerung, die auf den Boden fallen. Die schlichten Gebäude hüten Geschichten von Träumen und Hoffnungen, die einst in den Gemäuern widerhallten.
Bochum Langendreer mag von Tristesse geprägt sein, doch ist er auch ein Ort, an dem das Menschliche in seiner ganzen Tiefe und Widersprüchlichkeit zum Vorschein kommt. Hier, wo die Straßen still sind und die Zeit ihre Spuren hinterlassen hat, entfaltet sich eine reiche Landschaft von Emotionen und Erinnerungen, die sich im Herzen der Bewohner widerspiegeln.“
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es regnet bretter
Bagu lebt in Langendreer und schreibt dort seine Texte. Wir wollten die Umgebung und seinen Lebensraum so authentisch wie möglich einfangen. Ohne viel Schnick Schnack. Der Beat stammt von Fabrique Legere.